Beiträge zum Stichwort ‘
perinatale Programmierung ’
28. April 2021 |
Von Peter Spork |
Kategorie: grundlagenforschung
Rhianna C. Laker et al.: Exercise during pregnancy mitigates negative effects of parental obesity on metabolic function in adult mouse offspring. Journal of Applied Physiology 130, 11.03.2021, S. 605-616. Stoffwechselerkrankungen wie Typ-2-Diabetes und starkes Übergewicht nehmen in den meisten Ländern zu. Als mögliche Ursache gilt, dass sich Folgen übermäßiger und unausgewogener Ernährung ein Stück weit
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Kommentare deaktiviert für Ist Bewegung in der Schwangerschaft besonders wichtig?
Schlagworte: Diabetes, perinatale Programmierung, Schwangerschaft, Sport, Übergewicht
10. Dezember 2019 |
Von Peter Spork |
Kategorie: grundlagenforschung
Nadine Provençal et al.: Glucocorticoid exposure during hippocampal neurogenesis primes future stress response by inducing changes in DNA methylation. PNAS, 09.08.2019, online-Vorabpublikation. Dass Stress eine gute und eine schlechte Seite hat, ist eine Binse. In Maßen und verbunden mit dem Erlebnis der positiven Überwindbarkeit machen uns belastende und anstrengende Erfahrungen stärker und widerstandsfähiger. Werden Belastungen
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Kommentare deaktiviert für Epigenetische Prägung der Resilienz
Schlagworte: DNA-Methylierung, Elisabeth Binder, Hippocampus, MPI für Psychiatrie, Perinatale Prägung, perinatale Programmierung, Resilienz, RiffReporter, Stress, Stressanfälligkeit
11. Juni 2019 |
Von Peter Spork |
Kategorie: termine
coursesandconferences.wellcomegenomecampus.org/our-events/mechanisms-and-evolution-of-intergenerational-change-2019/ Gerade für die Gesundheit von Säugetieren und damit auch des Menschen spielen intergenerationelle Prozesse eine herausragende Bedeutung. Die so genannte perinatale Prägung geschieht vor allem während der Zeit im Mutterleib und in den ersten Monaten nach der Geburt, aber sie beginnt oft schon durch eine epigenetische Veränderung der Keimzellen und damit in der Zeit
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Kommentare deaktiviert für Cambridgeshire, 24. bis 26.09.2019: Über perinatale Programmierung
Schlagworte: Andrew Pospisilik, perinatale Programmierung, Tracy Bale, Wellcome Trust
29. November 2018 |
Von Peter Spork |
Kategorie: personalien
Aydan Bulut Karslioglu erforscht am Max-Planck-Institut für molekulare Genetik in Berlin, wie der Lebensstil der Mutter während der Schwangerschaft epigenetisch die Entwicklung des Embryos prägt. Nun wurde sie von der Alexander von Humboldt-Stiftung ausgezeichnet. Als eine von sechs Jungforscher*innen erhielt sie den Sofja Kovalevskaja-Preis und kann mit der Unterstützung von 1,64 Millionen Euro eine eigene
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Kommentare deaktiviert für Aydan Bulut Karslioglu
Schlagworte: Alexander von Humboldt-Stiftung, Aydan Bulut Karslioglu, MPI für Molekulare Genetik, perinatale Programmierung, Sofja Kovalevskaja-Preis
16. Januar 2018 |
Von Peter Spork |
Kategorie: grundlagenforschung
Marcos Francisco Perez et al.: Maternal age generates phenotypic variation in Caenorhabditis elegans. Nature 552, 07.12.2017, S. 106-109. Kinder erben von ihren Eltern mehr als nur die Gene. So lautet eine der Grundannahmen der generationenüberschreitenden Epigenetik. Im Tierversuch entdecken Forscher deshalb immer wieder, dass auch genetisch identische Individuen, die in möglichst gleichen Umweltbedingungen aufwachsen, ziemlich
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Schlagworte: Alter, Ben Lehner, Caenorhabditis, CRG, perinatale Programmierung, transgenerationelle Epigenetik, Vitellogenin
18. Mai 2017 |
Von Peter Spork |
Kategorie: wirtschaft, projekte & medien
nautil.us/issue/47/consciousness/why-poverty-is-like-a-disease Der bekannte britische Genetiker Steve Jones, Direktor am University College London, weist gerne darauf hin, dass die Lebenserwartung jener Menschen, die in den ärmsten Vierteln Glasgows leben, unfassbare 28 Jahre geringer ist, als die der Menschen in den wohlhabendsten Quartieren der gleichen Stadt. In Deutschland beträgt der Unterschied bei der Lebenserwartung zwischen Arm und
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Kommentare deaktiviert für Ist Armut eine Krankheit?
Schlagworte: Armut, Christian H. Cooper, Essay, frühkindliche Prägung, nautil.us, perinatale Programmierung, Steve Jones, University College London
16. Februar 2016 |
Von Peter Spork |
Kategorie: grundlagenforschung
Michael Kruse et al.: A high fat diet during mouse pregnancy and lactation targets GIP-regulated metabolic pathways in adult male offspring. Diabetes, 02.12.2015, Online-Vorabpublikation. Immer mehr Tierversuche und epidemiologische Erhebungen beim Menschen belegen, dass eine spätere Neigung zu Diabetes und Übergewicht schon während Schwangerschaft und Stillzeit angelegt werden kann. Die Überernährung von Fötus und Säugling
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Kommentare deaktiviert für Perinatale Prägung stärker als genetischer Schutz
Schlagworte: Diabetes, Gipr-/-, perinatale Programmierung, Stillzeit, Übergewicht
21. September 2015 |
Von Peter Spork |
Kategorie: grundlagenforschung
Sophie St-Cyr & Patrick O. McGowan. Programming of stress-related behavior and epigenetic neural gene regulation in mice offspring through maternal exposure to predator odor. Frontiers in Behavioral Neuroscience 9:145 06/2015, doi: 10.3389/fnbeh.2015.00145. Anhaltender Stress während der Trächtigkeit von Versuchstieren oder in der Phase kurz nach der Geburt verändert auf epigenetischem Weg die spätere Stressregulation des
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Schlagworte: Angst, Cortisol, Depression, Geruch, perinatale Programmierung, Stress
5. Juni 2015 |
Von Peter Spork |
Kategorie: grundlagenforschung
Karen A. Lillycrop et al.: Association between perinatal methylation of the neuronal differentiation regulator HES1 and later childhood neurocognitive function and behaviour. International Journal of Epidemiology, 22.04.2015, Online-Vorabpublikation. Vor allem aus Tierversuchen ist bekannt, dass epigenetische Veränderungen, die als Reaktion auf Umwelteinflüsse in der Zeit um die Geburt auftreten, Organismen ein Leben lang prägen können.
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Schlagworte: EpiGen, Geburt, HES1, Nabelschnur, Neurokognition, perinatale Programmierung
9. Februar 2015 |
Von Peter Spork |
Kategorie: wirtschaft, projekte & medien
http://www.nzz.ch/feuilleton/muetterliche-zuwendung-mildert-die-stressempfindlichkeit-1.18438371 Anlässlich der Verleihung des Klaus J. Jacobs Research Prize 2014 an Michael Meaney (siehe Newsletter Epigenetik 04/2014) veröffentlichte die Neue Zürcher Zeitung ein Gespräch mit dem kanadischen Biopsychologen von der McGill University in Montreal über dessen wichtige Erforschung des Zusammenhangs zwischen der frühkindlichen Prägung bei Ratten und deren späteren Stressanfälligkeit. Zu Beginn des Gesprächs
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Kommentare deaktiviert für Michael Meaney im NZZ-Interview
Schlagworte: frühkindliche Prägung, Michael Meaney, perinatale Programmierung, Stress