Nur wenige Dinge im Leben dürften komplexer sein, als psychische Krankheiten. Warum manche Menschen an einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) oder einer Depression erkranken und andere trotz ähnlicher Lebensumstände nicht, ist deshalb noch kaum verstanden. Entsprechend schwer tut sich die Forschung mit der Entwicklung personalisierter und wirklich zielgenauer Therapien, die dann auch eine entsprechend hohe Erfolgsquote haben.
Angesichts dieser ernüchternden Bilanz ist es ein riesiger Hoffnungsschimmer, was Systembiologïnnen aus den USA jetzt im Fachblatt Nature veröffentlichten. (Zum Weiterlesen Titel anklicken.)