„Die Epigenetik wird endlich erwachsen“

Giacomo Cavalli & Edith Heard: Advances in epigenetics link genetics to the environment and disease. Nature 571, 25.07.2019, S. 489-499. Das führende Forschungsmagazin Nature feiert sein 150-jähriges Bestehen derzeit mit einer Serie von Übersichtsartikeln zu den wichtigsten Forschungsgebieten unserer Zeit. Da darf natürlich die Epigenetik nicht fehlen. Giacomo Cavalli aus Montpellier, Frankreich, und Edith Heard,… „Die Epigenetik wird endlich erwachsen“ weiterlesen

Krebsfrüherkennung im Blut

Shu Yi Shen et al.: Sensitive tumour detection and classification using plasma cell-free DNA methylomes. Nature 563. 14.11.2018, S. 579-583. Im kanadischen Toronto scheinen derzeit besonders gute Experten für die Krebsfrüherkennung mit Hilfe epigenetischer Tests zu arbeiten. Von dort stammt nämlich nicht nur der in diesem Newsletter ebenfalls vorgestellte Urintest auf Prostatakrebs, sondern auch eine… Krebsfrüherkennung im Blut weiterlesen

Epigenetik im „Goldrausch“

Cassandra Willyard: An epigenetics gold rush: new controls for gene expression. Nature 542, 22.02.2017, S. 406 – 408. www.spektrum.de/news/ein-neuer-dreh-in-der-epigenetik/1440214 Seit einigen Jahren ist die Welt der Epigenetik um eine neue Gattung biochemischer, die Genregulation beeinflussender Markierungen reicher: Nicht nur die DNA-Base Cytosin kann offenbar mit einer Methylgruppe versehen werden, sondern auch die Base Adenin. Diese… Epigenetik im „Goldrausch“ weiterlesen

Herzlich willkommen zur Ausgabe 1/15

(Hamburg, 15. April 2015) Heute erscheint in mehrfacher Hinsicht ein besonderer Newsletter Epigenetik. Es ist der erste, der auf neue Sponsoren angewiesen ist und sich aus den Meldungen der Internetpräsenz www.newsletter-epigenetik.de speist. Ich möchte mich deshalb vor allem bei der Zeitschrift artgerecht bedanken, die sich spontan bereit erklärt hat, den Newsletter von nun an finanziell… Herzlich willkommen zur Ausgabe 1/15 weiterlesen

Setzt Epigenetik Mütter zu sehr unter Druck?

Sarah J. Richardson et al.: Don’t blame the mothers. Nature 512, 14.08.2014, S. 131–132. Die Wissenschaftshistorikerin und Gender-Forscherin Sarah Richardson von der Harvard University in Cambridge, USA, warnt mit Kollegen in einem Kommentar in Nature, dass eine zu undifferenzierte Bewertung der neuesten epigenetischen Forschung sowohl durch die Wissenschaftler selbst als auch durch die Medien werdenden… Setzt Epigenetik Mütter zu sehr unter Druck? weiterlesen