Neuer Sonderforschungsbereich

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Freiburg etabliert sich zunehmend als Zentrum der epigenetischen Forschung in Deutschland. Die Deutsche Forschungsgesellschaft bewilligte jetzt den Sonderforschungsbereich 992, „Medizinische Epigenetik – Von grundlegenden Mechanismen zu klinischen Anwendungen“. Er wird über vier Jahre mit insgesamt elf Millionen Euro unterstützt. Beteiligt an dem Projekt sind die Universität Freiburg und das Freiburger Max Planck Institut für Immunbiologie und Epigenetik. Sprecher des Bereichs wird Roland Schüle, Leiter der Zentralen Klinischen Forschung am Universitätsklinikum Freiburg.