Der Newsletter Epigenetik hat eine Zukunft – mit Ihrer Unterstützung

Die neue Plattform für unabhängigen freien Qualitäts-Wissenschaftsjournalismus: www.riffreporter.de

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Dies ist die 30. Ausgabe des Newsletter Epigenetik. Wenn Sie von Anfang an dabei sind, dann lesen Sie seit 2010 drei bis vier Mal pro Jahr das Neueste aus einem der wichtigsten Forschungsgebiete unserer Zeit. Mehr als 500 Meldungen, dazu Personalien und Terminhinweise haben Sie erreicht. All das war bisher kostenlos. Daran wird sich wahrscheinlich auch in Zukunft nichts ändern. Aber es gibt seit ein paar Monaten eine gute Möglichkeit, wie Sie dieses aufwändige, topaktuelle, sauber recherchierte und journalistisch hochwertige Produkt finanzieren und damit auch für seinen Fortbestand sorgen können: mit einem Abonnement des Online-Magazins Erbe&Umwelt auf der Plattform der mehrfach preisgekrönten neuen Genossenschaft freier Wissenschaftsjournalisten, RiffReporter.de.

Das Abonnement kostet 2,49 Euro monatlich (freiwillig gerne auch mehr) und ist jederzeit zum Monatsende kündbar. Damit unterstützen Sie nicht nur den Autor und seine Projekte rings um die Themen Epigenetik, Schlaf und Chronobiologie. Sie erhalten auch Zugang zu einer Vielzahl ausführlicher aktueller Beiträge zu diesen Themen, darunter eine Menge, was im Newsletter Epigenetik nur kurz angerissen werden kann.

Informieren Sie sich zudem auch auf weiteren Plattformen bei den RiffReportern. Diese heißen „Korallen“ und werden von qualifizierten, etablierten Journalisten bestückt, die über ihre Spezialgebiete schreiben. Unter anderem finden Sie lesenswertes über die Geschichte von CRISPR/Cas9, Beispiele, wie wir dem Klimawandel durch soziale Veränderungen begegnen können, tiefe Einblicke in den Weltraum oder die „Flugbegleiter“, die sich auf Ornithologie und Naturschutz spezialisiert haben. Institutionen können übrigens eine Flatrate buchen und das gesamte Angebot ihren Mitarbeiter*innen oder Besucher*innen kostenlos zur Verfügung stellen. Einige Bibliotheken, aber auch Forschungsinstitute, nutzen diesen Service bereits. Privatpersonen, die den freien, unabhängigen Wissenschaftsjournalismus allgemein fördern wollen, können als so genannte RiffSupporter Genossenschaftsanteile erwerben. Wer weiß, eines Tages werfen diese Anteile vielleicht sogar einen Gewinn ab.