Zürich, 23. bis 25.08.2023: Epigenetische Vererbung

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Die Züricher Tagungen zur epigenetischen Vererbung sind längst etabliert. Seit der Premiere im Jahr 2017 findet das Treffen, das die bekannte Epigenetikerin Isabelle Mansuy organisiert, alle zwei Jahre statt. Dieses Jahr folgt also die vierte Ausgabe. Mansuy schreibt in Ihrer Ankündigung: „Wie bei den vorangegangenen Veranstaltungen werden auch beim Symposium 2023 führende Wissenschaftler auf dem Gebiet der epigenetischen Vererbung aus verschiedenen Bereichen und Experten für epigenetische Technologien zusammenkommen, um die neuesten Forschungsergebnisse zu präsentieren, wichtige Fragen zu diesem Konzept zu erörtern, Herausforderungen zu identifizieren, über Methoden zu informieren und über gesellschaftliche Auswirkungen zu diskutieren. Auf dem Programm stehen Hauptvorträge von eingeladenen Rednern, Kurzvorträge und Flash Talks, die aus den Abstracts ausgewählt werden, sowie Postersitzungen.“

Im Fokus stehen dieses Jahr folgende Themengebiete: Epidemiologische Erkenntnisse und Tiermodelle, Übertragungsmechanismen, Methoden sowie die Auswirkungen der epigenetischen Vererbung auf Gesellschaft und Evolution. Viele bekannte Redner*innen haben bereits zugesagt, so zum Beispiel Susan Ozanne von der University of Cambridge, Großbritannien, Andrew Feinberg von der Johns Hopkins University, USA, Bing Ren von der University of California, USA und Katharina Gapp von der ETH Zürich.

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