Michael Kühn, Internist in der III. Medizinischen Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Mainz, wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft in das Emmy Noether-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses aufgenommen. Nun erhält er für fünf Jahre insgesamt 1,6 Millionen Euro, mit denen er eine eigene Forschungsgruppe aufbauen wird. Die Gruppe konzentriert sich auf epigenetische Veränderungen in Leukämien.… Michael Kühn weiterlesen
Schlagwort: DFG
4,2 Millionen Euro für Forschung zur Leukämie-Epigenetik
Pressemitteilung der Universität Freiburg, 07.07.2017. Etwa vier Fünftel aller akuten Blutkrebserkrankungen bei Erwachsenen sind eine akute myeloische Leukämie, AML. Jährlich wird diese Krankheit allein in Deutschland rund 3.000 Mal diagnostiziert – vor allem bei Menschen im Alter über 60 Jahren. Nun möchte ein neu gegründetes Arbeitsbündnis von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums Freiburg und des Deutschen Krebsforschungszentrums,… 4,2 Millionen Euro für Forschung zur Leukämie-Epigenetik weiterlesen
Jörg Vogel
Jörg Vogel, Leiter des Instituts für molekulare Infektionsbiologie der Universität Würzburg, erhält am 15. März 2017 den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Die Auszeichnung, die alljährlich an zehn herausragende Wissenschaftler vergeben wird, gilt als wichtigster Forschungsförderpreis in Deutschland. Jörg Vogel kann in seine bahnbrechende Forschung zur so genannten RNA-Welt in Zukunft also 2,5… Jörg Vogel weiterlesen
Maria Carolina Florian
Maria Carolina Florian, Biotechnologin in der Abteilung für Molekulare Medizin der Universität Ulm wurde mit der Leitung einer Emmy Noether-Nachwuchsgruppe beauftragt. Das gleichnamige Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt ihre Forschung in den kommenden fünf Jahren mit 1,8 Millionen Euro. Mit ihrer Gruppe möchte Florian die epigenetischen Veränderungen in alternden Stammzellen untersuchen. „Mit der Stammzellalterung… Maria Carolina Florian weiterlesen
Katrin Paeschke
Katrin Paeschke, Professorin am Biozentrum der Universität Würzburg, erhielt für ihre Arbeit zu Strukturen, die den Enden der Chromosomen Stabilität verleihen, den Heinz-Maier-Leibnitz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. (Bildrechte: Katrin Paeschke)