Weil dort kaum Menschen eine HPV-Impfung erhalten und es viele HIV-Fälle gibt, steigt in Sub-Sahara-Afrika die Gefahr durch Gebärmutterhalskrebs. Es ist deshalb wichtig, dass ein internationales Team sich nun die Epigenetik dieser Krebsart speziell in Uganda genauer angeschaut hat. Die Resultate sollen die zukünftige Behandlung verbessern.